Das Porzellanmuseum

AUSSTELLUNGEN

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plötzlich bob. symbole des aufbruchs

22. September 2023 bis 22. September 2024

Die neue Ausstellung des Porzellanmuseums im Augarten beleuchtet die 1920er Jahre mit ihren helldunkel schillernden Facetten aus der Perspektive eines besonderen Materials. Als „fein und kühn“ beschreibt die zeitgenössische Presse das seit 1923 im Wiener Augarten hergestellte Porzellan. In diesem Moment der Geschichte schritt die Millionenstadt Wien trotz der politischen und wirtschaftlichen Katastrophen motiviert in Richtung einer hoffnungsvollen Zukunft. Zeitgeist und Moderne gehörten zu den Lieblingsbegriffen des allgemeinen, wenn auch nicht uniformen Aufbruchs. Die vibrierende Stimmung und das Selbstbewusstsein einer mutigen Zeit, die kaum ein Jahrzehnt dauerte, bleiben bis in ihre Alltagsdinge spürbar. Die Ausstellung zeigt Träume und Realitäten der Künstler:innen und Mitarbeiter:innen, aber auch der Kundenkreise der Wiener Porzellanmanufaktur. Ganz Wien tanzte wild oder leise im flackernden Licht der Krisen. Elend und Glanz kamen einander näher als je zuvor.

HÄTTEN SIE GERNE EINEN ‚PYJAMA‘?

Mit einem weiteren Highlight feiert die Wiener Porzellanmanufaktur ihr hundertjähriges Jubiläum am Standort Augarten. Die Figur ‚Pyjama‘ von Mathilde Jaksch (1899-1989) wird aus diesem Anlass als kleine Edition neu aufgelegt. Mit dem Modell Nr. 1663 aus dem Jahr 1928 schuf die Künstlerin ein kleines, feines Denkmal des Aufbruchs. Die historische Form der 19 cm hohen Figur ist erhalten und diente den Formenbauern der Manufaktur bei der Erstellung der neuen Form. Die junge Frau aus Porzellan trägt einen ‚Pyjama‘, jenes bequem flatternde und doch so elegante Ensemble, angelehnt an die Herrenpyjamas des Art Déco. Sie betrachtet sich selbst und ihre neue Frisur im Handspiegel. Die Bemalung der Figuren in den Zwanziger Jahren war sparsam, um die detaillierte Modellierung nur zart zu akzentuieren: Ein Hauch von rosigen Wangen, der Pyjama und die Pantoffeln mit dem schönen Korallenrot dekoriert, der Sockel in Gelb bemalt und mit den Initialen der Künstlerin, LJ für Lizzy (ihr Spitzname) Jaksch versehen. Das korallenrote Pigment ist heute nicht mehr erhältlich. Der Porzellanmaler verwendete einen letzten Vorrat aus alten Zeiten, um die limitierte Edition der Figur ‚Pyjama‘ originalgetreu zu staffieren.

Einen besonderen Stellenwert nahm die von Frauen aus unterschiedlichen urbanen Milieus initiierte Dynamik ein. Ihre Befreiung aus überkommenen Konventionen schien unaufhaltsam, wenn auch selbst in der Kunstwelt polemischer Widerstand laut wurde. Die Porzellanfiguren der Manufaktur Augarten, vorwiegend von Künstlerinnen der Wiener Werkstätte oder selbstständigen Keramikerinnen bzw. Bildhauerinnen geschaffen, sind nicht nur Belege des hohen gestalterischen und handwerklichen Niveaus sowie des Anspruchs einer zeitgenössischen Produktion, sie spiegeln auch die Symbole des Aufbruchs wider.

So nebensächlich er scheinen mag, der „Bubikopf“ als Frisur, auch gerne lässig englisch „Bob“ genannt, wurde dabei zum radikalen Zeichen des Bruchs mit den gängigen Rollenbildern. Die Scheren der zögerlichen Friseure arbeiteten pausenlos, Zöpfe und Chignons fielen auf Wunsch der Kundinnen reihenweise zu Boden. Das neuartige Ergebnis, das auch einen freien Blick ermöglichte und das individuelle Gesicht betonte, führte nicht selten zu privaten Zerwürfnissen und damit zu existentieller Bedrohung.

Ähnlich emotional wurden Hosenanzüge, Outdoor-Sportarten oder die Ausfahrten am „Weekend“ ­–­­ ohne Begleitung versteht sich ­– am Steuer des eigenen Automobils diskutiert. Zum Entsetzen des bürgerlichen Mindsets übernahmen Frauen Privilegien und Äußerlichkeiten der herrschenden Männerwelt. Zigaretten, damals als Ausdruck neuer Unabhängigkeit, und ‚Pyjamas‘ auch in der Öffentlichkeit getragen waren kein bloßer mondäner Rollentausch, sondern Mittel eines gesellschaftlichen Wandels, der schließlich allen zugutekommen konnte. Ein allgemeines „Recht auf Licht und Luft“ und „eine volle Breitseite Sonne“, wie zeitgenössische Architekt:innenstimmen forderten, schien greifbar.

Wann sonst sollte die Moderne gelebt werden, wenn nicht im Hier und Jetzt?

Zu sehen bis 22. September 2024

GANZ NEU IM PORZELLANMUSEUM!

KULTURERBE WIENER PORZELLAN

Seit 1923 wird im Augarten feines Porzellan erzeugt. Im einstigen Festsaal des 1705 erbauten Schlosses arbeitete bis 1955 der historische zweistöckige Brennofen unermüdlich bei rund 1400 Grad Celsius. Heute ist er Ikone und Herzstück des Museums. Fotografien, Arbeitsmaterialien und ein Film erinnern an die Pionierzeit des Wiener Porzellans. Die Neuheiten der 1920er Jahre wurden zu Klassikern und somit auch zur Hommage an den hundertjährigen Brennofen, dessen erster Porzellanbrand am 20. August 1923 stattfand.

Das Fest der 100 Jahre beginnt mit der Ausstellung im Porzellanmuseum und einer Klanginstallation, die das österreichische Kulturerbe Wiener Porzellan hörbar werden lässt. Eine neue App der Sound-Experten von SONIC TRACES begleitet die Besucher:innen zudem zu seltenen historischen Objekten im Museum, aber auch zu persönlichen Geschichten des Porzellansammelns bis in die Gegenwart. Ab Mai 2024, anlässlich der offiziellen Eröffnung der Porzellanmanufaktur am 2. Mai 1924, wird eine akustische Zeitreise (immersive augmented audio stories), ebenfalls in Zusammenarbeit des Porzellanmuseums mit SONIC TRACES, Schloss- und Parkgeschichten auf überraschende Weise für unsere Besucher:innen erlebbar machen. Als ältester erhaltener Barockgarten Wiens vermittelt der Augarten noch heute sein Flair. Die Parkanlage und ein Teil ihrer Bauwerke stehen unter Denkmalschutz. Seit dem 18. Jahrhundert inspirierte der Augarten mit seinen Gewächshäusern die höfische Tafelkultur. Rauschende Hof- und Volksfeste, aber auch Tanzveranstaltungen und Konzerte mit Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Franz Schubert und Johann Strauß belebten den „allen Menschen gewidmeten Erlustigungsort“ seit seiner Öffnung für das allgemeine Publikum durch Kaiser Joseph II. im Jahr 1775.

Die Wiener Porzellanmanufaktur Augarten und das Porzellanmuseum im Augarten feiern mit der Ausstellung ‚plötzlich bob. symbole des aufbruchs‘ und dem Digitalisierungsprojekt ‚Kulturerbe digital: Wiener Porzellan‘ ihr handwerkliches und künstlerisches Erbe, ihre Mitarbeiter:innen und ihre Pionierleistungen, aber auch den namensgebenden Standort der Manufaktur seit 1923. Nicht zuletzt gilt die Feier dem (immer aktuellen) Mut zum Aufbruch.

STERNSTUNDEN seit 1718. Einblicke in die Sammlungen.

Die Ausstellung zeigt im 1. Stock des Museums einen Rundgang durch die Design- und Kulturgeschichte des Wiener Porzellans. 1718 unter abenteuerlichen Umständen gegründet, entwickelte die Manufaktur neue Gefäßformen, um den aktuellen Moden zu entsprechen. Heiße Schokolade trank man morgens im Bett, Kaffee zum Frühstück gerne alleine, aber auf feinen Servicen mit Unterhaltungswert! Hofbälle sind in Porzellan ebenso "porträtiert" wie die Leidenschaft für privates Gärtnern und die Bewunderung für die Celebrities des 18. und 19. Jahrhunderts. 

Auf beiden Stockwerken ist der historische Brennofen aus dem Jahr 1923 begehbar. Im Erdgeschoss sehen Sie wichtige Designmomente der Wiener Porzellanmanufaktur Augarten. Architekten, Künstlerinnen und die Tanzstars der Golden Twenties treten auf. Die Begeisterung und Kreativität in der Arbeit mit dem ganz besonderen Material Porzellan ist bis in die Gegenwart ungebrochen. Ergänzen Sie Ihren Besuch mit einer Führung durch die Manufaktur und erleben Sie die im 18. Jahrhundert entdeckten Geheimnisse der Porzellanherstellung, wie sie noch heute praktiziert werden.

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DIE INSTALLATION O. T. (FÜR LEOPOLDINA)

Georgia Creimer, O. T. (Für Leopoldina), 2022

Die in Wien lebende brasilianische Künstlerin Georgia Creimer schuf für die Ausstellung des Porzellanmuseums im Augarten eine Installation als Hommage an Leopoldina und den besonderen Bezug des Ortes zu einem entscheidenden Moment im Leben der Erzherzogin, dem Fest am 1. Juni 1817 im Augarten. Eine junge Frau in weißem Tüllkleid erkundet ihre fließende, unbestimmte Umgebung und versinnbildlicht so die Situation Leopoldinas kurz vor ihrem endgültigen Abschied aus Wien und ihrer Fantasie der Wunderwelten Brasiliens- aber auch der Realität, die sie mit Intelligenz und Mut meisterte.

Die Installation bleibt permanent im Museum und kann im Rahmen Ihres Museumsbesuchs oder der Manufakturführung besichtigt werden.

JETZT PERMANENT IM MUSEUM ZU SEHEN

AUSSTELLUNG ZU EHREN ERZHERZOGIN LEOPOLDINAS,  KAISERIN VON BRASILIEN

28. JUNI 2022 BIS 19. NOVEMBER 2022

Erzherzogin Maria Leopoldine von Österreich wird am 22. Januar 1797 in der kaiserlichen Hofburg zu Wien geboren. In einer regnerischen Sommernacht 1817 gibt der portugiesische Gesandte, António Luís de Meneses, Marques de Marialva, im Augarten ein glanzvolles „Brasilianisches Ball-Fest“ für die Kaisertochter, wurde sie doch kürzlich mit Dom Pedro, dem Thronfolger des Vereinigten Königreichs von Portugal, Brasilien und Algarbien vermählt. Erzherzog Carl vertrat den fernen Prinzen. Demnächst sollte Leopoldine die abenteuerliche Schiffsreise nach Rio de Janeiro antreten, begleitet von träumerischen Visionen des unbekannten Bräutigams und der ersehnten Naturwunder Brasiliens.

Fünf Jahre später, am 2. September 1822, beruft Dona Leopoldina ihren Ministerrat ein und beschließt die Unabhängigkeit Brasiliens von Portugal. Sie wird Kaiserin, bis heute verehrt. In Österreich ist sie weitgehend vergessen, schon zu Lebzeiten werden die über den langen Seeweg beförderten Nachrichten der Familie aus Wien zunehmend rar.

Wer war Leopoldina? Wer beeinflusste ihre Entwicklung zur geistvollen politischen Akteurin im Dienst der Freiheit? Anlässlich des 200jährigen Jubiläums der Unabhängigkeit Brasiliens begibt sich das Porzellanmuseum im Augarten auf Spurensuche.

 

Das familiäre Umfeld ist naturwissenschaftlich höchst interessiert und politisch im Zwiespalt. Sie wird hervorragend ausgebildet und bewundert die Musik Beethovens und Schuberts. Ihre Mutter und zwei Stiefmütter sind starke Wegbegleiterinnen. Leopoldina erlebt Traditionen und Wandel, Napoleon, Metternich und Goethe sowie den Wiener Kongress. Der Standort des Porzellanmuseums ist durch das prächtige Fest des 1. Juni 1817 untrennbar mit Leopoldina und ihrem Status zwischen den beiden Welten, Wien und Rio, verbunden.

Diesen historisch-realen und zugleich persönlich-imaginären Moment interpretiert eine sensible Installation der brasilianischen Künstlerin Georgia Creimer.

Welche Rolle spielt das Porzellan? Die Wiener Manufaktur produzierte Ansichten der Residenzstadt Wien sowie kunstvolle Bildnisse der kaiserlichen Familie als private und diplomatische Geschenke. Leopoldinas Vater, Kaiser Franz I. (II.), orderte Dessertteller mit botanischen Motiven nach den Entdeckungen der Brasilien-Expedition. Porzellane im Zeitgeist zwischen Aufklärung und Vormärz spiegeln unter anderem die Sammelleidenschaften des Kaiserhauses für Konchylien und Mineralien.

1. Die geliebte zweite und dritte Mama (die Stiefmütter Leopoldinas), Kaiserin Maria Ludovica Beatrix sowie Kaiserin Caroline Auguste, auf Tassen der Kaiserlichen Porzellanmanufaktur, Wien, Sammlung Marton, Samobor

2. Reiseservice im originalen Etui, Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien, um 1819, Porzellanmuseum im Augarten

3. Teller mit feinstem Korbdekor, Privatsammlung, Wien 1805

Tasse mit Untertasse, bemalt mit Gartenblumen und Korbdekor von Joseph Nigg, dem berühmtesten Blumenmaler der Manufaktur, Wien um 1804, LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz-Wien

4. Kanne mit Deckel in Form einer antiken griechischen Oinochoe (Weinkanne), bemalt mit brasilianischem Achat, Privatsammlung

My Safe Place

BAROCK BIS HEUTE

Die aktuelle Sonderausstellung

verlängert bis 18. Juni 2022

Die aktuelle Sonderausstellung des PORZELLANMUSEUMS IM AUGARTEN betrachtet die Solitude, das Dasein im Rückzug.

Ob alleine oder zu zweit, die kleine Gesellschaft an sicherem Ort hat neue Bedeutung gewonnen. Porzellan war oft dabei. Blickt man in frühere Jahrhunderte, sind Zeiten des unvermeidlichen oder ersehnten Verzichts auf Unterhaltung im großen Rahmen keine Seltenheit. Die Gründe sind vielfältig. Pandemien und andere Bedrohungen, die produktive Einsamkeit eines Genies, Lust und Launen, oder gar die Etikette verursachen Alleinsein. Das Prinzip der 'self-isolation' hat in der Geschichte des Porzellansdesigns spannende Spuren hinterlassen. 

Die Ausstellung zeigt beispielsweise praktische Erfindungen, oft kostbar dekoriert, wie das Déjeuner solitaire, ein Frühstücksservice für eine Person, das ab der Mitte des 18. Jahrhunderts als Ausdruck des höfischen Rückzugs in eine kaum vorhandene Privatheit verwendet wurde. Die Geschichte sorgte für Nachfolger im 20. und 21. Jahrhundert, die in ähnlicher Motivation und doch unter ganz neuen Voraussetzungen entstanden. Ein denkbar schlichtes, schwarz glasiertes Service von 1937 verkörpert den Gegenpol.

Zeitgenössische Zitate, aber auch zeitlose und ganz aktuelle Fragen begleiten durch die Ausstellung. Was denkst Du? Hört Ihr mich? Fotos und Textnachrichten tauchen wie Gedankensplitter zwischen den Objekten in den Vitrinen auf.

Vom klärenden Augenbad über den tiefdunklen Mokka, vom Frühling im hohen Gras bis hin zum Zoom-Kaffee reichen die Überlegungen.

Ausstellung

Ursula Klasmann

Zum 90. Geburtstag

zu sehen bis 18. Juni 2022

Eine kleine Sonderausstellung im ersten Stock des Museums ist den innovativen Arbeiten der Designerin Ursula Klasmann gewidmet.

1930 in Tallínn, Estland, geboren, studierte sie von 1950 bis 1955 bei Oswald Haerdtl an der Kunstgewerbeschule (heute Universität für angewandte Kunst) in Wien. Nach ihrem Diplom begann Ursula Klasmann ihre Karriere an der Wiener Porzellanmanufaktur Augarten und war maßgeblich an der Entwicklung einer modernen Produktlinie beteiligt.

19 Dekore und ebenso viele Formen stellten das Thema Porzellan in eine neue Perspektive. Schwarz und Weiß, manchmal leuchtend Bunt, Geometrie und Schlichtheit waren ihre wichtigsten Stilmittel. Noch heute sind die Vasenformen, die Dosen, ihre Kerzenleuchter und nicht zuletzt ihr Speiseservice der Form Nr. 75 von zeitloser Gültigkeit. Das Speiseservice war ein Beitrag der Porzellanmanufaktur Augarten zur Triennale in Mailand im Jahr 1960 und zeichnet sich durch Formen mit durchdachten Details aus, die Funktionalität und Schönheit auf eine Art und Weise vereinen, wie sie der sympathisch unkomplizierten und direkten Sichtweise der Designerin entsprechen.

Wir gratulieren Ursula Klasmann herzlichst und danken für ihren bedeutenden Beitrag zur Wiener Porzellangeschichte.

 

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